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Sanne

Hallo! Mein Name ist Sanne und meine Leidenschaft liegt darin, fesselnde Geschichten und Erkenntnisse zu schaffen. Neugierig erforsche ich verschiedene Themen und übersetze meine Erkenntnisse in Artikel und Blogs. Jeder Text, den ich schreibe, ist eine Gelegenheit, meine Begeisterung für Wissen und Kreativität mit anderen zu teilen. Ich mag es, komplexe Ideen zugänglich zu machen, damit jeder etwas daraus machen kann. Durch das Schreiben kann ich mit Menschen in Kontakt treten und sie dazu inspirieren, ihre eigenen Entdeckungen zu machen. Für mich ist jedes Wort ein Schritt in ein neues Abenteuer.

9 Fehler, die Sie bei der Auswahl von Werbeartikeln vermeiden sollten

Werbeartikel sind eine bewährte Methode, um Kunden an ein Unternehmen zu binden und die eigene Marke in den Köpfen der Zielgruppe zu verankern. Doch nicht jeder Werbeartikel erzielt den gewünschten Effekt – manchmal verpufft die Wirkung, oder schlimmer noch, der Artikel hinterlässt einen negativen Eindruck. Um dies zu vermeiden, sollten Sie die folgenden Fehler unbedingt vermeiden.

#1 Kein Bezug zur Zielgruppe

Ein Werbeartikel kann noch so kreativ und hochwertig sein – wenn er nicht zur Zielgruppe passt, bleibt er wirkungslos. Viele Unternehmen investieren in Streuartikel, die breite Massen ansprechen sollen, ohne sich Gedanken darüber zu machen, was ihre spezifischen Kunden wirklich interessiert.

Ein Beispiel: Eine Firma für Luxusreisen verteilt billige Plastik-Kugelschreiber – hier fehlt jeglicher Bezug zur Hochwertigkeit des Angebots sowie des eigentlichen Geschäftsfelds. Stattdessen wäre ein stilvoller Leder-Gepäckanhänger, eine digitale Kofferwaage oder Accessoires für den Urlaub (z. B. Sonnenbrille, Handtuch, etc.) eine viel durchdachtere Wahl.

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#2 Minderwertige Qualität

Ein Werbeartikel repräsentiert das Unternehmen, das ihn verschenkt! Ein Kugelschreiber, der nach zwei Tagen nicht mehr schreibt, oder eine Tasche mit minderwertigem Druck, der nach kurzer Zeit verblasst, hinterlassen einen negativen Eindruck. Kunden verbinden unbewusst die Qualität des Werbeartikels mit der Qualität der Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens. Wer hier spart, riskiert, als unzuverlässig oder billig wahrgenommen zu werden – selbst wenn das eigentliche Sortiment sehr wohl hochwertig produziert wurde.

#3 Fehlender Mehrwert

Werbeartikel, die keinen konkreten Mehrwert bieten, sind nutzlos! Niemand braucht den zehnten Schlüsselanhänger, der in einer Schublade verschwindet, oder einen Wandkalender, wenn bereits alle Termine digital verwaltet werden. Besser ist es, auf Artikel zu setzen, die regelmäßig in Gebrauch sind – beispielsweise hochwertige Notizbücher, Trinkflaschen oder kabellose Ladegeräte von Loopper. Vorausgesetzt, diese passen zur Zielgruppe!

#4 Übertriebene Kommerzialisierung

Es ist verlockend, das eigene Logo groß und präsent auf jeden Werbeartikel zu drucken. Doch Menschen wollen keine wandelnden Werbeplakate sein! Ein dezenter Druck oder eine kreative Gestaltung, die den Artikel optisch ansprechend macht, sorgt für wesentlich höhere Akzeptanz. Beispielsweise kann eine stylische Tragetasche mit einem subtilen Branding viel öfter genutzt werden als eine Tasche, die mit riesigen Logos bedruckt ist.

#5 Konsistente Verbindung zum Unternehmen

Ein Werbeartikel sollte eine klare Botschaft vermitteln. Wenn der Zusammenhang zwischen Produkt und Unternehmen nicht erkennbar ist, verpufft die Wirkung. Ein Beispiel: Ein Unternehmen für umweltfreundliche Verpackungen verteilt USB-Sticks aus Plastik – ein Widerspruch, der die Glaubwürdigkeit untergräbt. Stattdessen wäre ein USB-Stick aus Bambus eine konsequente und sinnvolle Wahl.

#6 Standardisierung statt Individualisierung

Standardisierte Werbeartikel, die jeder kennt und schon hundertfach gesehen hat, bleiben logischerweise nicht im Gedächtnis. Wer auffallen möchte, sollte kreative und außergewöhnliche Produkte, Designs und Farben wählen. Ein Restaurant könnte beispielsweise Gewürzmischungen mit eigenem Branding verschenken, statt den üblichen Kugelschreibern oder Feuerzeugen. So bleibt die Marke auf eine positive Weise im Kopf des Kunden, die sogar geschmeckt werden kann!

#7 Zur falschen Zeit am falschen Ort

Ein Werbeartikel kann noch so gut sein – wenn er im falschen Moment überreicht wird, kann er seine Wirkung nicht entfalten. Beispielsweise macht es wenig Sinn, Sonnenhüte im Winter zu verteilen oder Kalender erst im März auszugeben. Auch auf Messen oder Events sollten Werbeartikel mit Bedacht gewählt werden: Kompakte und leicht zu transportierende Artikel kommen besser an als sperrige Geschenke, die den ganzen Tag mitgetragen werden müssen.

#8 Ignorieren von Trends

Trends ändern sich am laufenden Band, und auch im Bereich Werbeartikel gibt es immer wieder neue Entwicklungen. Während bedruckte USB-Sticks vor einigen Jahren noch als Innovation galten, setzen viele Unternehmen heute auf kabellose Ladegeräte oder verschiedene smarte Gadgets. Wer aktuelle Entwicklungen im Blick behält, kann mit trendigen Artikeln punkten und sich als modernes, innovatives Unternehmen präsentieren.

#9 Keine Personalisierung

Menschen schätzen personalisierte Geschenke mehr als Standardartikel. Wer es schafft, Werbeartikel mit einer individuellen Note zu versehen – sei es durch eine persönliche Ansprache, eine Namensgravur oder eine maßgeschneiderte Gestaltung –, hebt sich von der Masse ab. Dies schafft eine tiefere emotionale Bindung und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Artikel wirklich genutzt wird.

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